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Liste Fotografen - Eingereichte Arbeiten
Die mit X gekennzeichneten Fotografinnen / Fotografen nehmen an der Ausstellungsserie 2014/2015 teil.

 

» Anzahl der Einträge: 74

XAlberts, Andrew
Azoubib, Karine
XBaier, Julia
Balcazar, Nicolas
Becker, Patrick
Bergemann, Frauke
XBiermann, Holger
Braun, Bernhard
Bührer, Dietmar
XBürgin, Jürgen
XBürkle, Stefanie
XCaliari, Michele
Casado, Marcel
Ede, Erika
Feierman, Galya
Gerhard, Oliver
XGraichen, Thomas
Hansen, Peter
XHillig, Thomas
XHornback, David
Jepp, Martin
XKirchhoff, Thorsten
XKirchner, André
Klages, Matthias
Klöppel, Eberhard
Klug, Sebastian
Kutschker, Thomas
XLehr, Markus
XMachalowski, Frank
XMeisse, Maximilian
Melin, Lara
Metselaar, Barbara
Michalko, Jan
XMuhs, Andreas
Muti, Elena
Nass, Lotti
Ochse, Benjamin
XOuwerkerk, Erik-Jan
Pilz, Gerd
Porschien, Ingo
XProfitlich, Florian
Reich, Sonja
XReister, Christian
XRohde, Michael H.
Rosteck, Corinna
XRubbert, Jörg
Sackmann, Manfred-Michael
Schieder, Christoph
XSchirrmeister, Frank
XSchmiedekind, Jörg
XScholten, Oliver
Schulz, Michael
Seidl, Stefanie
XSewcz, Hans Martin
Sewcz, Maria
XSilberbach, Frank
XSinha, Silvia
Sobottka, Jan
Stadler, Jörg
Steenkamp, Guido
XSteinkopf, Stephanie
Suske, Detlef
Suzuki, Aki
Thieme, Peter
Utzig, Siegfried
Xvan den Meydenberg, Marga
Vecoli, Luca
XVering, Henrik
von Wegerer, Monika
XWartmann, Volker
XWegerhoff, York
XWeider, Arnd
Wenger, Amaury
Zeinert, Horst-Peter
Angaben zum Fotografen

NameKlug, Sebastian
E-Mailsebastianklug@yahoo.de
Webwww.sebastianklug.com
 

 

Angaben zur Einreichung
ThemaStadtfotografie / Strassenfotografie
Projekttitelberlin grainy city
ProjektbeschreibungSebastian Klug fotografiert mit einem alten Mobiltelefon. Seine Bilder sind spontane Aufnahmen, geraubte Bilder aus dem Fluss der Begegnungen auf seinen Streifzügen durch die Nacht, vor allem der Berliner, wo der gebürtige Münchner eine neue Heimat gefunden hat. Was 2008, als er während seines Architekturstudiums in die Stadt gezogen ist, als ein spielerisches Experiment anfing, hat sich zu einem umfangreichen Projekt mit zahlreichen Ausstellungen und Veröffentlichungen entwickelt. Die raue Ästhetik, das starke Rauschen und die seltsamen Farbeffekte sind das Ergebnis der begrenzten technischen Möglichkeiten seiner Kamera, transportieren aber die Atmosphäre der großen, dunklen, offenen, verlockenden und abstoßenden Stadt auf eine sehr eigene Weise. Die Bilder erzählen vom Sich-Auflösen, vom Verlorengehen und manchmal auch vom Finden. Eine Generation junger Suchender aus der ganzen Welt folgt dem Ruf der unglamourösen Sirene an der Spree. Lebensentwürfe werden verworfen und neue entstehen. Dazwischen gibt es viel entdecken. Einen kleinen Teil erzählt dieses visuelle Tagebuch.
Produktionsjahr2008-13
TechnikDigital
 

 

Eingereichte Fotografien